Antonio Rosetti (Roesler)
Concerto G-Dur,
Murray C23
Sada partů - Oboe I, Oboe II, Horn-g I, Horn-g II, 4 Violinen I, 4 Violinen II, 2 Violen, 4 Bassi
Editor: János Szebenyi
Obsazení: Flöte und Orchester
Edice: Concertino
Antonio Rosetti (Roesler)
Concerto G-Dur,
Murray C23
Sada partů - Oboe I, Oboe II, Horn-g I, Horn-g II, 4 Violinen I, 4 Violinen II, 2 Violen, 4 Bassi
Editor: János Szebenyi
Obsazení: Flöte und Orchester
Edice: Concertino
Obtížnost: střední až pokročilí
F.A. Rösler (Antonio Rosetti), gebürtiger Böhme, wirkte als Hofkapellmeister in Ludwigslust/Mecklenburg. Er schrieb insgesamt 14 Flötenkonzerte, von denen das Konzert G-Dur, op. 14 das Bedeutendste ist. Der ausgedehnte Kopfsatz verbindet die Sonatenform mit der Ritornelltechnik des Concerto grosso. Gleich zu Beginn wird mit dem "Mannheimer-Walzer-motiv" in den Bässen deutlich, dass Rösler die Orchestertechnik seiner Zeit effektvoll zu nutzen versteht. Bei aller motivisch-thematischen wie harmonischen Fülle erreicht Rösler in diesem Konzert eine fast selbstverständlich erscheinende musikalische Einheit.